Informationen zur Hamsterhaltung

 

Hamsterrassen

Goldhamster (Mesocricetus auratus) 

Alle mittelgroßen Hamster, die als Heimtiere gehalten werden sind Goldhamster. Sie alle stammen vom syrischen Goldhamster ab. Seine natürliche Heimat ist die fruchtbare Hochebene von Aleppo in Nord Syrien. Dort wurde 1930 eine Goldhamsterfamilie von Professor Aharoni eingefangen. Die Nachkommen dieser Familie wurden anfangs in Laboren und später auch als Heimtiere gehalten. Der Goldhamster gehört zur Familie der Wühler, diese haben sehr starke Vorderbeinchen, aber eher schwache Hinterbeine, sie sind keine sehr geschickten Kletterer, aber sie können gut buddeln und legen sich unterirdische Nester und Bauten an. Goldhamster werden ca. 17 - 19 cm lang, wiegen zwischen 80 und 130 g und können ca. 1,5 - 3,5 Jahre alt werden. Zu dieser Art gehören z. B. die Gold-, Teddy-, Russen- oder auch Fleckenhamster. Es gibt sie in verschiedenen Farben, von wildfarbend über braun, sandfarbend, schwarz, weiß und gescheckt, sowie mit langem, kurzem und besonders seidigem Fell. 

Goldhamster sind absolute Einzelgänger. In freier Wildbahn treffen Goldhamster nur zur Paarung zusammen, direkt nach der Paarung trennen sie sich wieder. Sie sollten auch als Heimtiere grundsätzlich einzeln gehalten werden. In der Heimtierhaltung sind sie in erster Linie nachtaktiv und manche Goldhamster stehen nicht vor 22 Uhr auf. Sie eigenen sich also nur als Heimtiere für Nachtschwärmer. Als Spieltiere für Kinder sind sie nicht geeignet.

Dsungarische Zwerghamster

Ihr natürliches Verbreitungsgebiet sind karge Steppengebiete in Kasachstan und Südwest Sibirien. Sie legen dort unterirdische Baue an, betreiben Vorratshaltung und ernähren sich vor allem von Gräsern und deren Samen, Kräutern und Insekten. Ihre natürliche Fellfarbe ist grau, mit einem dunklem Rückenstrich und weißem Bauch. Im Winter wechseln sie ihr Fell und werden weiß. Die Tiere leben in freier Wildbahn teilweise allein, mitunter auch als Paar. Der Bock wird allerdings sehr wahrscheinlich, nach erfolgreicher Befruchtung, vor der Geburt aus dem Nest vertrieben. 

Campbell Zwerghamster 

Diese Hamsterart findet sich vor allem in den Steppen der Mongolei, Mandschurei, Nordchina und im südlichen Zentralsibierien. Sie legen allerdings keine großen Baue an und betreiben keine größere Vorratshaltung. Lange Zeit wurden diese Zwerghamster als eine Unterart der Dsungarischen Zwerghamster angesehen, aber sie sind doch eher als eigenständige Zwerghamsterart zu sehen. Campbell Zwerghamster sind etwas runder im Körperbau, ihre natürliche Fellfarbe ist eher grau/braun, der Bauch ist weißlich und sie haben auch einen dunklen Rückenstreifen, sie sind leicht an ihrem "Milchbärtchen"zu erkennen. Campbell Zwerghamster betreiben eine gemeinschaftliche Brutpflege, es wird angenommen, dass sie monogam leben. 

Roborowski Zwerghamster 

Diese relativ kleinen Zwerghamster haben ihr natürliches Verbreitungsgebiet in den Halbwüsten im Osten Kasachstans und Norden Chinas. Sie ernähren sich von Gräsern und Kräutersamen, nehmen kaum tierische Nahrung zu sich und müssen auch in der Heimtierhaltung sehr karg ernährt werden, sonst werden sie zu dick. Sie legen nur einfache Baue an und bunkern auch nur wenig Futter. Sie haben ein sandfarbendes Fell, helle Flecken über den Augen und der Bauch ist weiß, sie haben keinen Rückenstreifen. Ihre Fußsohlen sind behaart und sie haben helle Streifen über den Augen. Vermutlich leben sie in freier Wildbahn als Paar zusammen und ziehen ihre Jungen gemeinsam auf. In der Heimtierhaltung wurden gute Erfahrungen mit Geschwisterhaltung gemacht. Sie können nicht sehr gut klettern und halten sich am liebsten am Boden auf. 

Chinesischer Zwerghamster 

Diese Langschwanzhamster leben in Südsibirien, Mongolei, Nordchina und Korea. Sie legen einfache Baue und Vorratskammern an. Sie siedeln auch gern in der Nähe des Menschen. Ihr Futterspektrum ist reichhaltiger als das der kurzschwänzigen Zwerge. Samen, Kräuter, Gräser, Getreide, Früchte und Insekten werden gern genommen. Chinesische Streifenhamster leben sehr wahrscheinlich als Einzelgänger und sie sind im Allgemeinen ihren Artgenossen gegenüber recht unverträglich. Sie sind im Gegensatz zu den anderen Zwerghamstern sehr gute Kletterer und können gut im Gitterkäfig mit Etagen und vielen Klettermöglichkeiten untergebracht werden.

Hamster als Heimtiere? 

Hamster sind für kleine Kinder nicht geeignet, denn ihr Körperbau ist zu empfindlich und sie könnten leicht von kleinen Kindern verletzt werden. Teenager und Erwachsene können aber ihre Freude an den Tieren haben. Hamster lassen sich gut beobachten und vor allem Dsungaren werden auch handzahm. 

Umgangsregeln 

Hamster sind meist dämmerungsaktiv. Sie dürfen nicht zum Spielen geweckt werden, dann könnten sie zubeißen und mit starkem Stress reagieren. Ihre Umgebung sollte möglichst ruhig sein, laute Fernseher oder Stereoanlagen gehören nicht in die Nähe des Hamsterheimes. Raumdüfte und Zigarettenduft können Zwerghamster krank machen. Neue Hamster werden vorsichtig gezähmt, den Tieren werden Leckerchen von Hand gereicht, damit sie die Hand langsam kennen lernen können. Wenn der Hamster die Hand kennt, wird er drauf krabbeln, dann kann er langsam daran gewöhnt werden, hoch genommen zu werden. Zum Tragen wird mit beiden Händen eine Höhle gebildet, für längere Strecken wird eine Transportbox verwendet.

Einer oder zwei? 

Goldhamster sind strikte Einzelgänger und auch Zwerghamster können grundsätzlich gut allein gehalten werden. Sie leben auch in freier Wildbahn teilweise allein und fühlen sich auch allein recht wohl. Bei einigen Arten (vor allem Campbells und Roborowskis) ist es möglich, zwei gleichgeschlechtliche Tiere zusammen zu halten, wenn diese sich von klein auf kennen. Allerdings kann es auch hier zu Streit zwischen den Tieren und letztlich zur Trennung kommen. Alle Zwerghamster vertragen sich als gegengeschlechtliches Paar relativ gut. Da allerdings ein Paar im Jahr etwa 60 Jungen im Jahr groß ziehen kann, sollte von der Paarhaltung abgesehen werden. Chinesische Zwerghamster sind Artgenossen gegenüber unverträglicher.

Das Goldhamsterheim 

Goldhamster sind recht quirlige Gesellen. Sie laufen und buddeln sehr viel. Beim Kauf eines Hamsterheimes sollte diesem Bewegungsdrang Rechnung getragen werden. Deshalb sollte das Hamsterheim eine große Bodenfläche von mindestens 0,5 m², besser 1 m² aufweisen. Schöner als ein kleiner Käfig mit Auslauf wäre auf jeden Fall ein Eigenbau mit durchgehenden Etagen als Grundflächenerweiterung und einer hoch eingestreute Bodenwanne. Der Gitterabstand des Geheges sollte höchstens 1 cm betragen. Auch entsprechend große und gut belüftete Terrarien und Aquarienbecken mit Gitterabdeckung sind als Goldhamsterheim geeignet. Der Boden des Geheges wird mit einer etwa 20 cm dicken Einstreuschicht versehen. Die Pinkelecken des Hamsters werden alle zwei bis drei Tage, das ganze Gehege nur etwa einmal im Monat gereinigt. Die Vorräte des Hamsters müssen regelmäßig kontrolliert werden, wenn er Frischfutter bunkert, wird dieses täglich entfernt. Ein großes Haus (mit abnehmbarem Dach) in dem der Hamster mit seinen Vorräten viel Platz hat sollte auf jeden Fall vorhanden sein. Auch mit dick gefüllten Backentaschen muss der Hamster problemlos durch die Haustür passen. Alle Öffnungen sollten gut 8 cm groß sein. Das Haus sollte mindestens 20 x 15 x 15 cm groß sein. Da Hamster gern mal umziehen und sichere Räume mögen, sollten mehrere Häuser und weitere Unterschlüpfe angeboten werden. Dazu eignen sich z.B. Tonhäuschen, Kokoshäuser, Keramikhäuser oder Holzlabyrinthe aus dem Zoofachhandel. Auch Gänge und Tunnel werden gern angenommen, z.B. Weidenzweigröhren, Holzröhren und Pappröhren. Plastiktunnel eignen sich allerdings nicht, in ihnen herrscht keine ausreichende Luftzirkulation. Als Nistmaterial wünscht sich der Hamster Heu, Stroh, Papier, Blätter und Taschentücher. Hamsterwatte ist gefährlich, der Hamster kann sich die Gleidmaßen damit abschnüren. Eine mit Chinchallsand gefüllte Ecktoilette aus Keramik sollte im Haus auch nicht fehlen. Außerdem benötigt der Hamster eine mind 20x30x20cm große „Badewanne“ (ein kleines Aquarium leistet hier gute Dienste) die mit Chinchillasand gefüllt wird. Hier kann der Hamster sein Fell pflegen. Jeder Hamster läuft bekanntlich gern im Rad, damit er das gefahrlos kann, sollte das ideale Laufrad einen Durchmesser von 25 - 30 cm aufweisen. Die Lauffläche muss völlig geschlossen sein, in offenen Streben kann sich der Hamster einklemmen. Nicht geeignet sind hingegen sogenannte Joggingbälle, Hamsterkugeln oder ähnliche Spielzeuge, in die der Hamster eingesperrt wird. Goldhamster können beim Auslauf in der Wohnung leicht verloren gehen, sie sind schneller unter oder hinter einem Schrank oder dem Bett verschwunden, als der Mensch reagieren kann. Deshalb sollten Goldhamster ihren Auslauf nur in einem abgetrennten Bereich bekommen. Mit Auslaufgittern kann so ein Bereich leicht gestaltet werden. 

Das Zwerghamsterheim 

Zwerghamster sind recht quirlige Gesellen, sie laufen und buddeln viel. Beim Kauf eines Hamsterheimes sollte diesem Bewegungsdrang Rechnung getragen werden. Allerdings klettern sie nicht so gut, vor allem Roborowski Zwerghamster halten sich eher am Boden auf. Deshalb ist auf eine große Bodenfläche von mindestens 0,5 m² zu achten. Schöner als ein kleiner Käfig mit Auslauf wäre auf jeden Fall ein Eigenbau, der mit durchgehenden Etagen ausgestattet ist und eine hoch eingestreute Bodenwanne aufweist. Der Gitterabstand des Geheges sollte etwa 0,8 cm betragen, bei Dsungaren reicht auch 1 cm aus. Auch entsprechend große und gut belüftete Terrarien und Aquarienbecken mit Gitterabdeckung sind als Zwerghamsterheim geeignet. Der Boden des Geheges wird mit einer mindestens 20 cm dicken Einstreuschicht versehen. Die Pinkelecken des Hamsters werden alle zwei bis drei Tage, das ganze Gehege nur etwa einmal im Monat gereinigt. Die Vorräte des Hamsters müssen regelmäßig kontrolliert werden, wenn er Frischfutter bunkert, wird dieses täglich entfernt. Ein großes Haus in dem der Hamster mit seinen Vorräten viel Platz hat sollte auf jeden Fall vorhanden sein. Auch mit dick gefüllten Backentaschen muss der Hamster problemlos durch die Haustür passen. Alle Öffnungen sollten gut 3 - 4 cm groß sein. Das Haus sollte mindestens 15 x 15 cm groß sein und ein abnehmbares Dach haben. Da Hamster gern mal umziehen und sichere Räume mögen, sollten mehrere Häuser und weitere Unterschlüpfe angeboten werden, dazu eignen sich z.B. Tonhäuschen, Kokoshäuser, Keramikhäuser. Auch Gänge und Tunnel werden gern angenommen, z.B. Weidenzweigröhren, Holzröhren und Pappröhren. Plastiktunnel eignen sich allerdings nicht, in ihnen herrscht keine ausreichende Luftzirkulation. Als Nistmaterial wünscht sich der Hamster Heu, Stroh, Papier, Blätter und Taschentücher. Zur Fellpflege benötigen Zwerghamster eine Schale (hier eignet sich gut ein kleines Aquarium) mit feinem Sand, gut geeignet ist Chinchillasand oder Sand aus Bimsstein. Jeder Hamster läuft bekanntlich gern im Rad, damit er das gefahrlos kann, sollte das ideale Laufrad für Roborowski Zwerghamster einen Durchmesser von 20 cm, für die anderen Arten von 25 cm aufweisen. Die Lauffläche muss völlig geschlossen sein, in offenen Streben kann sich der Hamster einklemmen. Nicht geeignet sind hingegen sogenannte Joggingblälle, Hamsterkugeln oder ähnliche Spielzeuge, in die der Hamster eingesperrt wird.

Der Goldhamsterspeiseplan 

Im Zoofachhandel sind Trockenfuttermischungen für Goldhamster zu bekommen. Allerdings sollten diese nur als Basisfutter genutzt werden. Das Futter wird mit verschiedenen Getreidesorten (z.B. einer 5 Kornmischung aus dem Bioladen), Sämereien (Gras und Kräutersamen) und Trockengemüse (Möhren, Pastinaken, Petersilienwurzel) vermischt . Heu und Trockenkräutern (Löwenzahn, Spitzwegerich, Schafgarbe etc.) sowie Blüten (Ringelblumenblüten, Sonnenblumenblüten, Gänseblümchen) sollten ebenfalls angeboten werden. Ein Teil des Trockenfutters wird im Käfig verteilt und versteckt, etwa einen Esslöffel Trockenfutter benötigt ein ausgewachsener Goldhamster am Tag. Nüsse/Kerne,Sonnenblumenkerne, Pinienkerne, Erdnüsse, Haselnüsse, Walnüsse, Kürbiskerne, Erbsenflocken und Johannisbrot können als Leckerchen in kleinen Mengen angeboten werden. Zucker und Melasse hat im Hamsterfutter nichts zu suchen! Hamster sind keine reinen Vegetarier, sie benötigen tierisches Eiweiß um gesund zu bleiben. Es reicht aus, 3 - 4 x die Woche tierische Nahrung zu geben. Geeignet sind: Mehlwürmer, ebenso Heimchen und Grillen sowie Magerquark und Magermilchjoghurt. Einmal täglich werden verschiedene Gemüsesorten (Fenchel, Möhren, Gurken, Paprika, Mais, Salat) und alle zwei bis drei Tage auch etwas Obst (Äpfel, Beeren, Birnen) angeboten. Auch frisches Gras, Wiesenkräuter und Küchenkräuter gehören auf den Goldhamsterspeiseplan. Nagerstangen, Joghurtdrops und andere zucker- und fetthaltige Nahrungsmittel gehören nicht in den Hamstermagen. Honig und Zucker verkleben die Backentaschen und führen zu Übergewicht. Kalksteine sorgen für ein Kalziumungleichgewicht und sollten ebenfalls nicht angeboten werden. Goldhamster müssen jederzeit Zugang zu einem Wassernapf oder einer Tränke haben. Das Wasser wird täglich frisch angeboten. Kolbenhirse, Getreideähren, harte Hundekuchen oder taurinfreie Katzenleckerchen und Zweige von Obstbäumen sollten als Beschäftigungsfutter nicht fehlen. 

Der Zwerghamsterspeiseplan 

Im Zoofachhandel sind Trockenfuttermischungen für Zwerghamster zu bekommen. Allerdings sollten diese nur als Basisfutter genutzt werden. Kleinsämereien (z.B. ein hochwertiges Wellensittichfutter) sollten zusätzlich in das Futter gemischt werden. Die Trockenfuttermischung eines Zwerghamsters sollte aus Kleinsämereien (Hirse, Grassamen, Kräutersamen), Trockengemüse (Möhren, Pastinaken, Petersilienwurzel) sowie Trockenkräutern (Löwenzahn, Spitzwegerich, Schafgarbe etc.) und Blüten (Ringelblumenblüten, Sonnenblumenblüten, Gänseblümchen) bestehen. Ein Teil des Trockenfutters wird im Käfig verteilt und versteckt. Nüsse/Kerne, Sonnenblumenkerne, Pinienkerne, Erdnüsse, Haselnüsse, Walnüsse, Kürbiskerne, Erbsenflocken und Johannisbrot können als Leckerchen in kleinen Mengen angeboten werden. Zucker und Melasse hat im Hamsterfutter nichts zu suchen! Hamster sind keine reinen Vegetarier, sie benötigen tierisches Eiweiß um gesund zu bleiben. Es reicht aus, 3 - 4 x die Woche tierische Nahrung zu geben. Geeignet sind: Mehlwürmer, ebenso Heimchen und Grillen sowie Magerquark und Magermilchjoghurt. Einmal täglich werden verschiedene Gemüsesorten (z. B. Fenchel, Möhren, Gurken, Paprika, Mais, Kürbis verschiedene Salate wie Feldsalat, Chicorée, Eisbergsalat, Endiviensalat und Bio-Kopfsalat, angeboten. Auch frisches Gras, Wiesenkräuter und Küchenkräuter gehören auf den Zwerghamsterspeiseplan. Nagerstangen, Joghurtdrops und andere zucker- und fetthaltige Nahrungsmittel gehören nicht in den Hamstermagen. Honig und Zucker verkleben die Backentaschen und führen zu Übergewicht. Kalksteine sorgen für ein Kalziumungleichgewicht und sollten ebenfalls nicht angeboten werden. Zwerghamster müssen jederzeit Zugang zu einem Wassernapf oder einer Tränke haben. Das Wasser wird täglich frisch angeboten.

Gesundheitscheck 

Zwerghamster zeigen Krankheiten recht spät an, deshalb sollten die Tiere immer gut beobachtet werden um Krankheiten rechtzeitig zu erkennen. Fällt eine Veränderung auf, ist unverzüglich ein Tierarzt aufzusuchen. Folgendes wird täglich kontrolliert:

  • Kommt der Hamster zum Fressnapf, sucht er sein Futter und frisst er normale Futtermengen?
  • Ist er munter, neugierig und an seiner Umgebung interessiert, buddelt und läuft er wie immer?
  • Putzen er sich gründlich? Ist ihr Fell sauber, dicht und glatt?
  • Sind die Augen klar und nicht verklebt?
  • Ist der After sauber? Haben die Köttel die übliche Größe, Form und Festigkeit?
  • Füllt und entleert er seine Backentaschen normal und hält er sein Gewicht? 


Anschaffung

  • Ratgeber zum Thema Zwerghamsterhaltung
  • Käfig, Voliere, Terrarium oder Aquarium
  • Einstreu, Heu, Stroh  Zwerghamstertrockenfutter, Kräutermischungen
  • Schlafhäuschen
  • Futternäpfe und Wassernäpfe/Tränken
  • Käfigeinrichtung wie Korkrinden, Holzröhren, Weidenbrücken, Etagen
  • Sandbadeschale und Badesand 

 

Ausführliche Informationen im Internet: 

 

Buchempfehlung: 

  • „Ihr Hobby Zwerghamster“ von Christine Wilde, Verlag Bede bei Ulmer